Woher kam die Inspiration?

Vier Etappen im Leben der Kunst- und Sprachhistorikerin Sophia Weiss:

⋄ Ein Studium der Visuellen Kommunikation im Norden Deutschlands
⋄ Ein Studium der Global Art History an der University of Hawaii at Manoa
⋄ Ein Gastsemester an der Pariser Sorbonne – an den Drehorten des Da Vinci Codes.
⋄ Reisen an die Königsachsen vieler Länder.

An all diesen Orten entdeckte sie übereinstimmende Zahlen, Symbole und Spuren alter Meister, die das Geheimwissen kannten.

Jahre später sollte ein Familienurlaub in Cornwall die Erkenntnisse der Studienjahre in Erinnerung rufen. An der »Chalice Well« (Grals-Quelle) in Glastonbury, wo laut Legende König Artus ruht und wo vor 2000 Jahren Josef von Arimathäa die erste christliche Kirche auf europäischem Boden gründete. Auch hier traf sie wieder auf die altbekannten Symbole und Zahlen. Und hier reifte schließlich der Entschluss, den roten Faden all dieser Erkenntnisse in einem Codex zu dokumentieren, der ursprünglich den Titel »Heiliges Wasser« tragen sollte.

Doch dann: Sprudelte es und sprudelte und sprudelte ..., bis 888 Seiten vollendet waren: der »Codex Calix«.
Im Jahr 2022. Denn dies ist die Zahl der Heiligen Schale (lat. Calix).

                        »Das Wasser kennt alle Antworten.«
                          (Leonardo da Vinci)


Heute lebt Sophia Weiss  bei Hamburg.

info(  )codex-calix.de