Codex Calix
Das Geheimnis der Könige
Der Codex Calix von Sophia J. Weiss legte 2021 den Grundstein des Albasburg-Verlags. Es handelt sich um ein Kompendium, das über 888 Seiten den gemeinsamen Nenner der bislang ungelösten Geschichtsrätsel erforscht und aufzeigt. Dieses Meisterwerk schreibt die Geschichte neu: Hochspannend, überzeugend und vor allem: real.
Hier wird deutlich: Der Geheimcode, den Dan Brown nur anzudeuten wagte, existiert tatsächlich! Der Schlüssel zu einem 5.000 Jahre alten Geheimwissen, das bislang nur Könige, Präsidenten und Freimaurer-Großmeister teilten. Atemberaubend – jedoch unwiderlegbar.
Im Oktober 2022 erschien die zweite Auflage des CODEX CALIX mit neuem Cover (links).
ISBN Softcover: 978-3-347-54249-5
ISBN Hardcover: 978-3-347-54250-1
© 2022 Sophia J. Weiss
Die erstaunlichste Entdeckung unserer Zeit:
Eine Vielzahl der ungelösten Rätsel der Menschheitsgeschichte basieren auf einer Urlehre. Einer Urreligion, die erstmals in den frühen Dynastien des Alten Ägypten aufkeimte. Rein logisch verifizieren sie sich gegenseitig und somit unwiderlegbar gleich einem korrekt gelösten Sudoku. Denn die geheimnisvolle Tafel des Carré Sator offenbart uns denselben Inhalt wie die richtig übersetzte altgriechische Fassung des Vaterunser. Dementsprechend ist der Geheimcode jener Urlehre auch in der Lage, den echten Gralskelch zu identifizieren und sogar die verschollenen Tempelschätze aufzuspüren.
Carré Sator
Die Carré Sator Tafel erweist sich dank des Codex Calix als eine Lehrtafel der Urchristen, mit der sie ihren geheimen Oc-Cult transportierten: Ihren Octo-Cult → 8-Kult. Sie verifiziert ihre korrekte Decodierung über 3 Dimensionen.
Das Vaterunser
Die korrekte Übersetzung der Urschrift offenbart den wahren Inhalt dieses urchristlichen Manifestes, der sich mit jenem des Carré Sator deckt. Es verehrte nicht den Vater, sondern die Allmacht der Natur als die Heilige Mutter.
Oak Island
Dank des Codex Calix lässt sich sogar der geheimnisvolle Stein von Oak Island decodieren. Seine Inschrift gibt preis, was diese Insel wo versteckt und wem dieser Schatz gehörte. Sie führt uns direkt zu den verschollenen Tempelschätzen.
Der Heilige Gral
5 Parameter identifizieren den echten Gralskelch. Sicher, logisch und ohne jegliche Spekulation. Dank des uralten Logikcodes der Urlehre.
“Es gibt drei Arten von Menschen:
diejenigen, die sehen, diejenigen, die sehen, was ihnen gezeigt wird, und diejenigen,
die nicht sehen.”
(Leonardo da Vinci)
Secrets – Meisterwerke der Malerei
Der Genter Altar
Dieses Meisterwerk von Jan van Eyck archivierte das große Geheimnis der Könige visuell und schriftlich: dank einer verschlüsselten Inschrift in der Rahmenleiste.
Et in Arcadia Ego
Zwei Werke schuf Nicolas Poussin unter diesem Titel: Version I führt zum Namen des heiligen Lehrers der Urchristen und Version II zu dessen Ruhestätte.
Die Geburt der Venus
Sandro Botticelli verewigte hier die Basissymbolik der 8-Lehre: die Reine als die »Schale des Göttlichen«. Geschaffen im Auftrag der eingeweihten Medici.
L´Ultima Cena
Leonardo da Vinci malte seinen »Meilenstein« der Renaissance über eine Breite von 8,88 Metern. Wer dieses Bild richtig interpretiert, wird mit der Kreisformel belohnt.
Mona Lisa
Diese Dame war Leonardos Lebenswerk. Auch ihr Geheimnis lüftet der Codex. Ebenso das Muster, mit dem sämtliche Werke dieses Meisters zu lesen sind.
Spuren der Kelten und Germanen – und ihrer Thronsessel der 8-Könige
Glastonbury
Der Codex Calix lässt uns die einstige Rolle des Tor von Glastonbury erkennen.
Als einem göttlichen Thronsitz des legendären Königs Artus teilte er sogar dessen frühen Namen: Ʌ-Tor → 8-König.
Externsteine
Es ist der alte Name, der dieses germanische Heiligtum als einen Kultort ausweist, an dem einst der Ritualthron der 8-Könige stand: am »Egge-Stern-Platz« – an der Königsachse
der Westgermanen.
Wittekindstein
Völlig vergessen steht dieser alte Thronstein heute in Vlotho (NRW), weil niemand mehr seine Bedeutung kennt. Er trägt Inschriften aus 3 Epochen, die alle den Königsweg erklären. Gleich einem Rosettastein.
Thron der Isis
Auch der von dem Römern umgesiedelte Teilstamm der Westgermanen (der Istavonen) schuf sich einen ähnlichen Thronstein im Languedoc. Und auch seine Gravuren beschreiben die Erweckung des 8-Königs.
Hammer des Thor
Die Gravuren jener Thronsteine der Westgermanen decken sich mit den Runen dieses vermeintlichen Hammers der Nordgermanen. Denn auch dieses Kultobjekt beschreibt die vergessene 8-Lehre.
Spuren in Ägypten – Unfassbare Erkenntnisse über die Urlehre
Sirius
Im Ursprungsland der 8-Lehre stand Sirius (Seirios) im Mittelpunkt. Als der hellste Stern kündigte er die Nilflut an und repräsentierte somit die »Gießende Göttin«. Wie es sein Name verrät, der die idg. Silben »sei« für gießen und »rios« für Wasser/Fluss vereint.
Die Sphinx
Die erste monumentale Repräsentantin der »Gießenden Göttin« war die Sphinx. Auch hier ist es ihr Name, der sie als die »Gießerin« von GIZEH ausweist. Die Stele vor ihrer Brust nennt ihren Namen: »Heilige Mutter«. Analog der Zeile 2 des Vaterunser.
Djoser-Pyramide
Als die älteste aller ägyptischen Pyramiden war die Mastaba unter der Djoser-Pyramide Teil des ersten MA-Ortes der 1. Dynastie und somit auch Repräsentant des ersten 8-Königs der 8-Lehre. Sie wurde zum Prototyp aller folgenden Pyramiden.
Nofretete – Nefer
Nicht »Die Schöne ...«, sondern die »Reine ist wiedergekommen« bedeutete ihr Name.
Sie repräsentierte die Muttergöttin auf Erden in der 18. Dynastie. Wie bereits die Königinnen der ersten Dynastien, die derzeit bereits der 8-Lehre folgten.
Tutanchamun
Der Sohn der Nofretete wird hier vom Himmelspanther getragen. Dessen Bedeutung erklärt uns die Carré Sator-Tafel, da sie als eine Lehrtafel der Urchristen die 8-Lehre des Alten Ägyptens adoptierte.